Als wir dann alles gesehen haben, sind wir noch zum
Supermarkt gefahren und haben etwas Proviant für die morgige Fahrt eingekauft.
Zuhause angekommen, wurde erstmal das Mittagessen gekocht. Nebenbei konnten wir
sehen, wie Namunji Shima zubereitete und haben gleich ein Foto gemacht.
Um 16 Uhr ging die Vorbereitung für unsere Abschiedsparty in
die heiße Phase. Das ganze Dorf hat stundenlang das Essen vorbereitet. Sehr
lustig war, dass Frau Zörner sogar „Shima“ zubereitet hat. Hier der Fotobeweis:
Wir Mädchen haben die ganze Zeit mit den anderen gespielt
und Frau Waldschmidt hat viele Bilder von uns gemacht:
Nach einiger Zeit haben sich alle gesammelt und hin gesetzt. Ozil, unser DJ, hat dann Musik
angemacht. Nach und nach sind immer mehr Mädchen aufgestanden und haben
angefangen zu tanzen- darunter auch Mownsa (unsere kleine Süße), sodass wir nur
noch mit offenem Mund da saßen und gestaunt haben wie die Mädchen ( 4-10
Jahre) ihre Hüften geschwungen haben.
Nach einer kurzen Ansage von Max, konnten wir dann auch schon das umfangreiche Essen
ausprobieren. Es gab Kartoffeln, Fisch,
Reis,verschiedenes Fleisch und gekochte Gemüsesorten und natürlich auch das
selbstgekochte Shima von Frau Zörner. Das Essen war wirklich richtig lecker J.
Als wir alle mit dem Essen fertig waren, hat Joyce noch kurz für uns getanzt. Nach der tollen Tanzeinlage, gab es dann auch schon die Geschenkübergabe. Für jeden gab es ein sambisches Tuch und eine kleine Tasche. Die Mädchen aus dem Dorf haben dann noch einen Abschiedssong für uns gesungen. Klar mussten wir auch etwas weinen, da wir uns echt gut mit den Mädchen angefreundet haben und es am Schluss doch noch am Schönsten war. Aber wie man ja so schön sagt: „Man muss gehen, wenn es am schönsten ist.“
Als wir alle mit dem Essen fertig waren, hat Joyce noch kurz für uns getanzt. Nach der tollen Tanzeinlage, gab es dann auch schon die Geschenkübergabe. Für jeden gab es ein sambisches Tuch und eine kleine Tasche. Die Mädchen aus dem Dorf haben dann noch einen Abschiedssong für uns gesungen. Klar mussten wir auch etwas weinen, da wir uns echt gut mit den Mädchen angefreundet haben und es am Schluss doch noch am Schönsten war. Aber wie man ja so schön sagt: „Man muss gehen, wenn es am schönsten ist.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen