Zum Tschüß sagen sind Herr Lengwenus mit seiner Frau sowie Frau Heffter (einigen auch bekannt als Frau Winiarski) mit ihrem Mann gekommen – es war schön, dass ihr da wart.
Laura, Natalia und Wiktoria sind zuvor noch nie geflogen und waren verständlicherweise
sehr aufgeregt. Dass wir zu sechst an den Check-In Schalter wollten, fand der
Emirates Mitarbeiter erst gar nicht so lustig…als er aber verstand, dass wir
alle zusammen gehören, war alles gut. Wie sollte es anders sein: Fast unser
gesamtes Gepäck war Sperrgepäck.
Anschließend ging es dann für uns durch die Gepäck- und Passkontrolle,
bei der wir einen sehr redseligen Beamten genießen durften. Er war so
neugierig, dass wir ihm den Grund und die Dauer unserer Reise sowie die Zusammensetzung
unserer Gruppe erklären durften. Als kleine Entschädigung spendete er dem
Projekt 5 Euro, wofür wir uns auch überschwänglich bedankten (und froh waren,
passieren zu können).
Es gab unheimlich leckeres und üppiges Menü: Chicken mit Polenta und
Gemüse, Kartoffel-Lachssalat, Kiri und Butter zum Brötchen, Pudding mit roter
Grütze und Zimtstreusel sowie Cracker. Wir haben alle ordentlich reingehauen.
Natalia hat alle Zitronen unserer Salate aufgefuttert.
Fressmüde versuchten einige von uns zu schlafen, was mehr oder weniger gelang. Zu unserem Glück konnten wir alle unsere Sitze nach hinten lehnen, weil die Reihen frei waren.
Fressmüde versuchten einige von uns zu schlafen, was mehr oder weniger gelang. Zu unserem Glück konnten wir alle unsere Sitze nach hinten lehnen, weil die Reihen frei waren.
Sowohl Start und Landung haben besonders die Nicht-Fliegerinnen
bravourös gemeistert.
Von 14 auf 35 Grad beim Ausstieg genossen wir die Dubailuft bevor es für
eine gefühlte Ewigkeit im Bus über das riiiiiiiiiiiesige Flughafengelände ging.
Dort angekommen suchten wir unser Gate für den Weiterflug und begannen unseren
Marathon. Nach 28minütigem Fussmarsch, der uns an allen Shops der Welt
vorbeiführte, machten wir es uns vor dem Gate C38 gemütlich.
Wir haben im Vorwege erfahren, dass Sambia ein Land ist, in dem viele
(christliche) Glaubensgruppen existieren – mit uns warteten entsprechend viele
Gläubige mit einem Button „God’s Kingdom“ und unterhielten sich ausgelassen.
Nach dem 2. Boarding nahmen wir Platz und fielen sofort in den nächsten Schlaf-Wach-Modus, der nur von den Menügängen der Airline unterbrochen wurde. Landung in Lusaka war eine herbe Herausforderung für die Mägen unserer Lehrerinnen – während wir Mädels entspannt an Achterbahnen erinnert waren, hielten Frau Waldschmidt und Frau Zörner die Spucktüten bereit. Gespuckt haben sie aber beide nicht.
Als wir in der Reihe für das Visum warteten, fiel Malaika auf, dass sie ihr Handy im Flugzeug vergessen hat…Frau Zörner und Malaika sind zurück, durften aber nicht wieder ins Flugzeug. Nach vielen Tränen und Bitten UND sehr hilfsbereiten Damen wurde jemand zum Nachgucken geschickt und kam mit dem Gerät wieder. Was für ein Glück!
Die nächste Aufregung wartete am Gepäckband auf uns, wo Wiktorias Koffer nicht bei unseren Taschen und Rucksäcken war. An der Information klärte Frau Zörner, wie wir an ihre Sachen kommen und nun warten wir auf die News, dass es nach Lusaka nachgeschickt wird…
Nach dem 2. Boarding nahmen wir Platz und fielen sofort in den nächsten Schlaf-Wach-Modus, der nur von den Menügängen der Airline unterbrochen wurde. Landung in Lusaka war eine herbe Herausforderung für die Mägen unserer Lehrerinnen – während wir Mädels entspannt an Achterbahnen erinnert waren, hielten Frau Waldschmidt und Frau Zörner die Spucktüten bereit. Gespuckt haben sie aber beide nicht.
Als wir in der Reihe für das Visum warteten, fiel Malaika auf, dass sie ihr Handy im Flugzeug vergessen hat…Frau Zörner und Malaika sind zurück, durften aber nicht wieder ins Flugzeug. Nach vielen Tränen und Bitten UND sehr hilfsbereiten Damen wurde jemand zum Nachgucken geschickt und kam mit dem Gerät wieder. Was für ein Glück!
Die nächste Aufregung wartete am Gepäckband auf uns, wo Wiktorias Koffer nicht bei unseren Taschen und Rucksäcken war. An der Information klärte Frau Zörner, wie wir an ihre Sachen kommen und nun warten wir auf die News, dass es nach Lusaka nachgeschickt wird…
Währenddessen organisierte Frau Waldschmidt eine SIM Karte, mit der wir
innerhalb Sambias erreichbar sind. Die Freischaltung und Inbetriebnahme dauerte
allerdings bis abends, sodass wir erst dann den Eltern aller Mädchen Bescheid
geben konnten, dass wir sicher angekommen sind.
Unser Fahrer Chris mit seinem Kumpel Mike empfing uns freundlich und
brachte uns zur unserer Unterkunft, der Gossener Mission. Dort bezogen wir
Mädchen unsere Zimmer während Frau Waldschmidt und Frau Zörner für uns in den
Supermarkt fuhren und einkauften: Nudeln, Tomaten-Ketchup, Äpfel, Nektarinen,
Brot, Butter und Himbeermarmelade sowie Cracker und Wasser. Nach einem
schnellen Abendessen fielen wir alle seeeehr erschöpft ins Bett.
Morgen klingelt der Wecker nämlich um 5 Uhr, da wir um 6 Uhr abgeholt werden…die Reise geht weiter, denn unser Ziel lautet: Liyoyelo-Dorf!
Morgen klingelt der Wecker nämlich um 5 Uhr, da wir um 6 Uhr abgeholt werden…die Reise geht weiter, denn unser Ziel lautet: Liyoyelo-Dorf!
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