Wir sind wieder gut am Flughafen in Lusaka angekommen und nehmen heute Abend um 21:25 unseren Flug Richtung Dubai.
Bis morgen
Montag, 24. September 2012
Donnerstag, 20. September 2012
20.09.2012, Donnerstag
Heute ist unser letzter Tag im Projekt und wir sind traurig, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist und wir unseren neuen Freunde wieder verlassen muessen.
Morgen frueh geht es um 6 Uhr los zum Mayukuyuku Camp. Wir freuen uns schon sehr auf die Safari. Dort bleiben wir bis Montag. Von dort aus fahren wir zum Flughafen und starten dort hoffentlich rechtzeitig um 21.25Uhr.
http://www.kafuecamps.com/
Unsere Flugnummern:
EK 714 (von Lusaka nach Dubai)
EK059 von Dubai nach Hamburg (Wir starten in Dubai um 09:00 und landen in Hamburg voraussichtlich um 13:40Uhr)
Das wird wohl erst mal der letzte Eintrag, da wir nicht wissen, ob es dort Internet gibt (oder Telefonnetz...)
Also, danke fuers Lesen.
Bis ganz bald, wir freuen uns auf euch!
Morgen frueh geht es um 6 Uhr los zum Mayukuyuku Camp. Wir freuen uns schon sehr auf die Safari. Dort bleiben wir bis Montag. Von dort aus fahren wir zum Flughafen und starten dort hoffentlich rechtzeitig um 21.25Uhr.
http://www.kafuecamps.com/
Unsere Flugnummern:
EK 714 (von Lusaka nach Dubai)
EK059 von Dubai nach Hamburg (Wir starten in Dubai um 09:00 und landen in Hamburg voraussichtlich um 13:40Uhr)
Das wird wohl erst mal der letzte Eintrag, da wir nicht wissen, ob es dort Internet gibt (oder Telefonnetz...)
Also, danke fuers Lesen.
Bis ganz bald, wir freuen uns auf euch!
Mittwoch, 19.09.2012
Heute sind Lea und Eila morgens zur Schule gegangen.
Der Rest der Truppe konnte bis 10 Uhr ausschlafen, später sind wir gemeinsam mit Annie in den Vorpalast gefahren in den Palast ging es leider nicht da der König nicht da war. Dennoch war es sehr schön weil nicht jeder so eine Gelegenheit bekommt. Es war sehr spannend, weil man sich an viele Regeln halten musste.
Danach sind wir Souvenirs einkaufen gegangen. Zuhause im Dorf haben wir dann Briefe, in denen wir uns bedanken, geschrieben.
Später wurde ganz groß sambisch für uns gekocht (12 Töpfe). Nach dem gemeinsamen Essen haben wir dann Musik gehört, getanzt und Gideons Geburtstag gefeiert.
(Meltem)
Der Rest der Truppe konnte bis 10 Uhr ausschlafen, später sind wir gemeinsam mit Annie in den Vorpalast gefahren in den Palast ging es leider nicht da der König nicht da war. Dennoch war es sehr schön weil nicht jeder so eine Gelegenheit bekommt. Es war sehr spannend, weil man sich an viele Regeln halten musste.
Danach sind wir Souvenirs einkaufen gegangen. Zuhause im Dorf haben wir dann Briefe, in denen wir uns bedanken, geschrieben.
Später wurde ganz groß sambisch für uns gekocht (12 Töpfe). Nach dem gemeinsamen Essen haben wir dann Musik gehört, getanzt und Gideons Geburtstag gefeiert.
(Meltem)
Mittwoch, 19. September 2012
Dienstag, 18.09.2012
Heute sind wir im Rohbau von Michael´s Lodge
am Makala Hela See gefahren. Meltem, Stina,
Gabriel, Gabriel´s Freundin und ich saßen bei Michael hinten auf der
Ladefläche seines Land Rover. Es war sooo cool. Wir sind fast aus der Ladefläche geflogen! Endlich waren wir da! Das glänzende
Wasser sah man schon vom Auto aus. Wir sind ausgestiegen und Michael hat uns um
den Rohbau geführt Er hat uns durch die noch nicht fertigen Häuser und erklärt,
wie alles in ungefähr einem Jahr aussehen soll. Dann sind wir alle zum Strand
gelaufen. Alle haben sich vor dem Wasser ausgebreitet und gesonnt. Die
Erwachsenen saßen im Schatten und haben sich unterhalten. Fast alle sind im See
schwimmen gegangen. Danach sind wir das
nahe gelegene Dorfgefahren. Dort haben wir das Dorfleben kennengelernt. Es war
ziemlich interessant und so viel anders als das Leben in den Fischercamps in
Senanga. Wir sind im Dorf rumgeführt worden von der Frau des Dorfoberhauptes.
Sie hat uns ihr Haus und die Dorfleute gezeigt und wir saßen in einer Runde, wo
die Frauen Manjok gepellt haben, und wir nebenbei Fragen an die Leute stellen
konnten. Sie haben uns ihre Wasserstelle gezeigt und Freya ist mit dem Kanu ein
Stück gefahren. Dann sind wir wieder zur Lodge gefahren und sind auch gleich
wieder los auf dem Heimweg . Hinten saßen wieder die „Üblichen Verdächtigen“
nur das Eila und Stina die Plätze getauscht haben, weil Stina einen Sonnenstich
bekommen hatte. Im Dorf haben sich die Mädchen für die bevorstehende Fashion
Show zurecht gemacht aber wirklich zurecht gemacht. Max hat die Gruppen für den
Lauf eingeteilt und dann sind alle losgelaufen. Dann haben die Mädchen getanzt
und Spaß gehabt. Bis eben haben wir noch gegessen und jetzt sitzen wir hier und
haben unsere Programmpunkte durchgeplant. Jetzt sitzen wir hier und unterhalten
uns.
(Lea)
Montag, 17.09.2012
Hallo liebe Leser,
ihr habt ja sicher schon gemekrt, dass unsere Maedels jetzt den Blog schreiben.
Die ersten Eintraege waren von Meltem und Lea. Dieser ist von Eila.
Montag, 17.09.2012
Heute waren wir nach dem Frühstück wieder in der Schule und wurden in einzelne Klassen aufgeteilt. Da waren wir dann 45 min und sind dann um 11 Uhr ins Dorf zurück gegangen. Die Lehrer wurden dann von Annie abgeholt um nach Mongu zu fahren.
Nachdem sie wieder da waren haben wir mit den Mädchen Gebatikt .
Daraus sind dann schöne Farbige Stoffe geworden.
Daraufhin sind wir zu Annie und Michael gefahren um dort einen schönen Abend zu genießen.
Wir durften dann auch bei den eine normale Dusche genießen und eine normale Toilette.
Wir haben dann noch Gegrillt und einfach zusammen gesessen und geredet und den Sonnenuntergang genossen...
(Eila)
Sonntag, 16. September 2012
Crowdfunding
Hier die Seite zur Finanzierung der Doku:
Bitte guckt alle mal rauf und werdet Fans.
Schaut gern hier:
<http://www.startnext.de/schulfach-leben>
oder (für alle Hamburger Lokalpatrioten) hier:
<http://www.nordstarter.org/schulfach-leben>
Gern könnt Ihr den Link zur Kampagnenseite in Eurem Bekanntenkreis verbreiten und mir damit helfen, möglichst schnell das Finanzierungsziel zu erreichen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung, herzliche Grüße und alles Gute aus Limulunga,
Christoph.
Bitte guckt alle mal rauf und werdet Fans.
Schaut gern hier:
<http://www.startnext.de/schulfach-leben>
oder (für alle Hamburger Lokalpatrioten) hier:
<http://www.nordstarter.org/schulfach-leben>
Gern könnt Ihr den Link zur Kampagnenseite in Eurem Bekanntenkreis verbreiten und mir damit helfen, möglichst schnell das Finanzierungsziel zu erreichen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung, herzliche Grüße und alles Gute aus Limulunga,
Christoph.
16.09.2012, Sonntag
Heute war der letzte Tag, den wir in der
Senanga Safari Lodge verbracht haben. Für einige ging es heute ganz früh raus,
früher als eigentlich geplant war. Um 7.45 statt um 8.30. Wir hatten eine Bootstour in die nahe
gelegenen Fischercamps gemacht, wobei wir beim 1. Camp keinen Einblick in das
Leben der „Wanderfischer“ bekommen hatten. Die Wanderfischer leben für ca. 2-4
Monate am Sambesi und sobald er überflutet wird und das Land von Wasser
eingenommen ist, ziehen sie in die höheren Landschaften bis die Regenzeit
vorbei ist. Ein
Stück weiter weg hatten wir an einem Fischercamp gehalten, wo wir ein Einblick
bekamen und der Besitzerin Fragen über das Leben als „Wanderfischerfamilie“
stellen konnten. Meltem war sehr geschockt und überrascht zugleich, zumal über
die Lebenssituation und wie die Leute so ganz locker damit umgehen, so als wäre
es das normalste auf der Welt. Die Menschen leben so einfach, die Hütten sind
kleiner als die Menschen, die darin schlafen. Die kleinen Kinder müssen ihre
noch kleineren Geschwister auf dem Rücken, obwohl von der Größe nicht viel zu
unterscheiden ist. Wir hatten der Besitzerin viele Fragen gestellt und uns dann
für ihre Aufmerksamkeit bei ihr auf Sambisch bedankt. Als wir wieder in der
Lodge ankamen, waren wir erst einmal frühstücken. Es gab Weißbrot und
Marmelade, Tee oder Kaffee. Nach dem Frühstück hatten wir uns alle in unsere
Zimmer zurückgezogen, um unsere Sachen zu packen und die schöne Zeit noch zu
genießen. Dann ging es zu den Autos für die Abreise nach Hause ins Liyoyelo
Dorf. Nach zwei Stunden hatten wir ein Picknick gemacht mit belegten Brötchen
für alle und Getränken. Einige Mädchen hatten im Seitenarm des Sambesi´s
gebadet und einige hatten ihre Füße in dem kühlen Wasser erfrischt. Nach
ungefähr einer Stunde hatten wir „unsere Zelte abgerissen“ und uns auf die 30 km lange Heimreise gemacht. Als wir
endlich in unserem Heimatdorf Liyoyelo ankamen, hatten wir 5 min., um unsere
Sachen wegzubringen und um uns „etwas“ auszuruhen.
Wir sind immer noch dabei, Armbänder zu knüpfen
und das Essen für ungefähr 40 Personen
vorzubereiten.
16.09. Shoppen mit den Maedels aus Liyoyelo
Das Shoppen mit den Mädels war sehr sehr
spannend. Vor allem, weil alle in verschiedene Richtungen gelaufen sind. Die
Mädels haben sich so auf die Klamotten gestürzt, daran konnte man ganz deutlich
erkennen, dass sie nicht oft einkaufen gehen. Alle haben ihr Geld genau bis zum
letzten Kwatscha berechnet. Einige Mädchen haben aber auch einfach etwas
mitgenommen ohne es bezahlt zu haben.
Durch diesen Shopping Ausflug habe wir die
Mädchen näher kennengelernt.
Gleicher Tag - andere Sicht
Heute sind wir auf dem Weg zur Senanga Safari
Lodge in Senanga. Wir haben 11 Mädchen mitgenommen.
Der Weg hat 2 Stunden gedauert. Der erste
Eindruck war sehr schön und dies hat sich auch bis zum Ende hingezogen.Als wir angekommen sind haben wir erst ein paar Spiele gespielt und durften dann auf unsere Zimmer. Da hatten wir durchgehend Strom und Wasser das war sehr geil weil wir uns nach dem Duschen auch die Haare glätten konnten.
Nach dem leckeren Essen haben wir in 3 kleinen
Gruppen Bootsfahrten gemacht.
Als wir auf dem Sambesi Fluss waren und
rumgefahren sind ist auf einmal unser Boot vorne untergegangen und wir haben
uns extrem erschrocken.
Zum Glück ist nichts passiert. Gegen Abend
nach dem Essen haben wir Party gemacht. Das war sehr cool. Alle haben getanzt
und Spaß gehabt.
Gegen 23 Uhr sind wir alle auf unsere Zimmer
gegangen und haben in unseren gemütlichen Betten geschlafen.
15.9.2012 Ausflug nach Senanga
Heute Morgen sind wir gegen 10 h mit drei
Landrovern ins 120 km entfernte Senanga aufgebrochen. Dort in der Lodge
angekommen, ging es gleich los mit Seilspringen und anderen lustigen Spielen.
Nach einem reichhaltigen Lunch sind wir in drei Touren über den Sambesi
geduest, den längste Fluss Sambias. Der Fluss ist nicht nur Namensgeber fuer
sein Land, sondern auch wichtiger Transportweg und Nahrungsquelle. Aus ihm
stammt zum Beispiel der für Sambia bekannte Tiger-Fisch. Auch residieren hier
viele Krokodile und Flusspferde, leider zeigte sich uns keines dieser
Exemplare. Die zweite Tour kollidierte mit einem Stein und hatte kurzzeitig
„Titanic-feeling“. Aber alles ist gut. Abschließend gab es einen herrlichen
Sonnenuntergang.
Freitag, 14. September 2012
Hallo noch mal...
Mehr Fotos laedt er heute leider nicht hoch... afrikanisches Internet... Aber seid gewiss - es sind tolle Bilder dabei, wir koennen eigentlich kaum erwarten, sie euch zu zeigen!!! Ach, das w funktioniert auch nur mit viel Zuspruch!
Freitag, 15.09.2012
Heute musste
wieder ein Grosseinkauf gemacht werden. Da es jetzt gleich Abendessen gibt,
heute nur ein paar Stichpunkte:
-
Essen
kaufen
-
Zum Schneider
und zum Markt
-
Spielen
-
Kamera-workshop
-
Skypen
-
Shoppingtour
(alle Maedels)
-
Abendessen
-
Gleich
wird noch gespielt
Da wir morgen mit
allen nach Senanga fahren und dort auch gemeinsam in einer Lodge uebernachten
werden, muesst ihr euch dann leider wieder etwas gedulden. Ein grosses Sorry an alle fleissigen Leser.
Liebe Gruesse aus
Liyoyelo :o)
Donnerstag, 14.09.2012
Heute sind wir
etwas frueher aufgestanden, da wir einen wichtigen Termin beim Staatssekretaer
(Permanent Secretary) hatten. Ir sind aber nur frueher aufgestanden - nicht frueher losgekommen. Deutsche Zeit ist
nicht gleich afrikanische Zeit.
Der PS empfing
uns in Mongu ungefaehr eine Minute und hielt eine kleine Rede. Es war trotz der
kurzen Dauer sehr interessant. Dann ging
es zum Zambesi (Fluss) ueber eine sehr sehr hubbelige Strasse. Das war fuer
einige sehr amuesant, fuer andere leider weniger. Doch wir haben es heil bis zu
unserem Boot geschafft, das uns ueber den Zambesi schippern sollte. Hat leider
nicht funktioniert, da das Boot aufgalaufen war. Ir haben das Boot gemeinsam
angeschoben und haben es sogar mit einem Landrover versucht ins wasser zu
bringen. Nichts zu machen. Schade. Dafuer haben wir frischen Fisch gegessen.
Direkt aus dem Zambesi in die Pfanne in den Mund. Super. Mit den Kindern vorOrt
haben wir ein bisschen Fussball gespielt. Unsere Maedels spielten miteinander
und interviewten sich. Dann war es schon recht spaet und Anni hatte bereits in
einem Restaurant Pizza fuer uns alle bestellt.
Den Abend
verbrachten die Maedels miteinander und sind gemeinsam durch das Dorf gezogen.
Mittwoch, 12. September 2012
Mittwoch, 12.09.2012
Nach dem üblichen Cornflakes- und
Haferflockenfrühstück, ging es heute ab in die Schule. Um uns war sofort eine
große Menschentraube, die uns gern alle anfassen wollten. Besonders helle Haare
waren das Ziel. Der Schulleiter begrüßte uns sehr freundlich in seinem Büro,
das uns an Herrn Lengwenus erinnerte ;-). Heute wurden die Schüler gegen Masern
geimpft. Wir durften auch in einen Unterricht einer Klasse. Insgesamt gehen 45
Schüler in diese Klasse. Das ist schon was anderes... Trotzdem hat der Lehrer
ihnen das binäre Zahlensystem beigebracht. Am Montag gehen wir noch einmal hin.
Nun bekommen wir gleich unseren ersten Maisbrei
zum Mittagessen.Später geht’s dann ab ins Limulunga-Museum. Danach bringt Theresa uns allen einen Tanz bei.
Kommentare unserer Mädels:
„Es ist hart, aber so langsam muss es gehen.
Ich gewöhne mich gerade dran“
„Ich find es gar nicht schlimm hier. Ich find
es schön.“„Das Spielen mit den Mädels ist richtig lustig!“
„Ohne die Mädels ist es fast ein bisschen langweilig. :-(“
Nachtrag - Dienstag, 11.09.2012
Wow, was für ein Tag! Nun sind wir tatsächlich
in Liyoyelo aufgewacht. Der Sternenhimmel war wunderbar. Als wir aufstanden,
war unser Frühstück schon aufgedeckt – Cornflakes und Brot mit Rührei und
Butter. Danach ein kleine Lageplanung und ab zum Einkaufen.
Im Supermarkt haben wir uns mit den netten
Mitarbeitern unterhalten und den sambischen Handshake geübt. Danach ging es zu
einem Markt nach Mongu. Dort haben wir Stoffe gekauft, die noch zu Kleidern
werden sollen. Bis wir uns entschieden hatten, war auch eine Menge zeit
vergangen.Nun ging es daran, die Gastgeschenke und die Geschenke der Paten der Kinder zu verteilen. Die Mädchen waren so begeistert von den Fotos, die sie alle bekamen. Viele haben Fotos von sich verschenkt, damit wir eine Erinnerung an sie haben.
Die Kommunikation ist ein Mix aus Englisch und
Hand-Fuß-Spache – funktioniert aber.
Wir haben auch schon einige Wörter Losi
gelernt:Danke - luhitumezi
Angekommen in unserem neuen Zuhause haben wir das erste Mal hier geduscht. Es war herrlich! Kalt – das hat uns aber nichts ausgemacht, weil es hier wirklich so warm ist, dass wohl niemand auf die Idee käme, heiß zu duschen. Das Wasser für die Dusche gibt es zwei Mal am Tag. Morgens eine Stunde und abends. Zum Abendessen haben wir mit der Hilfe einiger sambischen Mädchen Nudeln gekocht.
Zum Abschluss haben wir alle zusammen gespielt, getanzt, gesungen und sehr viel gelacht! Es war ein toller Abend! Alle anfänglichen Berührungsängste und Schüchternheit war vergessen! Wir sind nun wirklich angekommen.
Nachtrag – Montag, 10.09.2012
Unsere erste Nacht in Sambia! Sie war aufregend
und warm, aber wir haben gut geschlafen. Leider aber etwas zu kurz. Aufstehen
war um 5:00Uhr damit wir rechtzeitig um kurz nach sechs Richtung Limulunga
aufbrechen konnten. Gestärkt mit Kaffee und Tee ging es dann schließlich los.
Mit drei super Landrovern. Michael transportierte eine Person plus Gepäck, die
anderen stiegen bei John ein. Den dritten Landrover fuhr Christoph, der Kameramann zusammen mit
Antonio, seinem Assistenten.
Wir fuhren durch den Stadtrand von Lusaka und
haben so viel Müll auf der Straße gesehen. Das ist hier ein großes Problem, da
es keine flächendeckende Müllentsorgung gibt. Ein paar Mal abbiegen und dann
waren wir auf der laaaaangen Straße, die uns zu unserem Ziel führen sollte.So verließen wir die Stadt recht zügig. Wir kamen uns vor wie irgendwo im Nirgendwo. Doch immer wieder Menschen, Bretterbuden, Hütten... Erstaunlich, wie viele Kilometer die Menschen hier am Tag zu Fuß zurücklegen. Autos haben übrigens Vorfahrt und die Leute werden mit der Hupe vorgewarnt.
Nach ca, 4 Stunden machten wir einen
Zwischenstopp an der wunderschönen Mukambi Lodge. Dort bekamen wir ein super
Frühstück. Sandwich mit Schinken und Käse oder Thunfisch-Tomaten-Salat. Unser Weg führte uns weiter durch den Kafue
Nationalpark und schon bald konnten wir die ersten Affen sehen! Es war
wahnsinnig! Zu den Affen gesellten sich Impalas und Warzenschweine. Vor unserer
Ankunft gab es noch eine Cola in einer Bar in Limulunga. Es war schon komisch,
die Hauptattraktion zu sein – wir wurden von allen Seiten neugierig beäugt!
Der Empfang der Mädchen im Camp war super
schön! Sie sangen für uns und wir waren alle sehr gerührt, die Tränen konnten
wir kaum zurückhalten. Nach einer Besichtigung, bekamen wir ein tolles Essen,
das die Mädchen für uns gekocht haben: Reis,Kartoffeln, Wurzeln, Bohnen,
Fleisch mit Soße und Fisch!!!! Es war super lecker!
Später haben wir noch mit den Mädchen
zusammengesessen und gesungen. Müde, voll mit neuen Eindrücken aber auch sehr
glücklich ging es dann ab ins Bett.
Dienstag, 11. September 2012
Dienstag, 11.09.2012
Hallo liebe Leser,
endlich neue News aus Liyoyelo. wir sind gut im Dorf angekommen und haben uns schon etwas eingelebt.
Der Flug war gut und die Uebernachtung in der Gosslar-Mission hat uns sehr gut getan. Vorher waren wir dort noch in einem Restaurant essen. Dort gab es leider kein typisch afrikanisches Essen, es hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt.
Am naechsten Tag sind wir um 5!! aufgestanden, damit wir vor anbruch der dunkelheit in liyoyelo eintreffen. Es hat funktioniert... da wir etwas im Freizeitstress sind ;-), hoffen wir, dass wir heute Abend weitere Berichte hochladen koennen!
Liebe Gruesse aus Liyoyelo und bis ganz bald
endlich neue News aus Liyoyelo. wir sind gut im Dorf angekommen und haben uns schon etwas eingelebt.
Der Flug war gut und die Uebernachtung in der Gosslar-Mission hat uns sehr gut getan. Vorher waren wir dort noch in einem Restaurant essen. Dort gab es leider kein typisch afrikanisches Essen, es hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt.
Am naechsten Tag sind wir um 5!! aufgestanden, damit wir vor anbruch der dunkelheit in liyoyelo eintreffen. Es hat funktioniert... da wir etwas im Freizeitstress sind ;-), hoffen wir, dass wir heute Abend weitere Berichte hochladen koennen!
Liebe Gruesse aus Liyoyelo und bis ganz bald
Montag, 10. September 2012
Ankunft im Dorf
Wir haben das Dorf in Nimulunga erreicht und somit die Hinreise beendet.
Morgen gibts weiter Informationen.
Morgen gibts weiter Informationen.
Sonntag, 9. September 2012
Der erste Abend
Nach der Ankunft in Lusaka und den ersten Eindrücken ging es zum Essen. Die Nacht verbringen wir in der Gossner Mission, von der aus wir morgen um sechs Richtung Nimulunga aufbrechen.
Gut gelandet!
Alle Teilnehmer sind gut in Lusaka gelandet!
Jetzt wird hier übernachtet, bevor es dann morgen nach Limulunga geht.
Jetzt wird hier übernachtet, bevor es dann morgen nach Limulunga geht.
Freitag, 7. September 2012
Morgen geht´s los - die 2te Reise nach Sambia...
Wer uns verabschieden möchte, kommt einfach um 18:00 h zum Flughafen :-)
Wir freuen uns schon!!!!
Wir freuen uns schon!!!!
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