Donnerstag, 18.8.2011
Um 8.30 Uhr wurde uns ein typisch deutsches Zerealien Frühstück ( Kellogs ) angeboten, so dass
wir für die Abendmahlzeit um eine afrikanische Spezialität baten.
Am Vormittag fuhren wir zu 9. in Herrn Lengwenus Jeep in die Kreisstadt Mongu, um dort unser
Geld in Kwachas umzuwechseln.
Um 8.30 Uhr wurde uns ein typisch deutsches Zerealien Frühstück ( Kellogs ) angeboten, so dass
wir für die Abendmahlzeit um eine afrikanische Spezialität baten.
Am Vormittag fuhren wir zu 9. in Herrn Lengwenus Jeep in die Kreisstadt Mongu, um dort unser
Geld in Kwachas umzuwechseln.
...der Maisbrei muss gut durchgerührt werden! |
Stellt euch vor 1 Euro sind umgerechnet etwa 7.000 Kwacha. Die Bank machte uns heute zum Multimillionär !
Mshima (Maisbrei), Tomatensoße, Fisch und afrikanischer Spinat |
Anschließend ging es weiter Richtung Supermarkt ( „ Shoprite “) .
Dort kauften wir verschiedenste Leckereien ein, um in den nächsten tagen unsere Afrikanischen freunde in die deutsche Esskultur einzuführen.
Nachmittags begeisterten wir die afrikanischen Mädchen mit unseren Gastgeschenken: Schulutensilien, Schmuck, T-Shirts und Haarschmuck.
Im Anschluss führten wir in Kleingruppen ein schriftliches Interview, in dem wir viel Neues über die Mädels erfuhren.
Neben den bereits erwähnten Gastgeschenken gab es als Highlight Fuß-und Volleybälle. Sofort kamen die Volleybälle zum Einsatz, wir forderten sie zu einem Match heraus.
Die Begeisterung war riesig. Dann ging es auch schon zum Essen vorbereiten, es gab Fisch, Spinat, Tomatensoße und den Landestypischen Maisbrei. Beim Maisbrei halfen wir mit und wir waren fasziniert mit welchem Geschick die afrikanischen Mädchen das machten.
Bei dem Essen saßen wir gemeinsam mit den Mädchen am Tisch, beteten, wuschen unsere Hände in einer Schale voller Wasser, weil wir dieses Gericht mit den Händen essen wollten.
Wir aßen wohl sehr ungeschickt, weil die sambischen Mädchen es sehr lustig fanden uns zuzusehen.
Am Abend überraschte uns der Mitarbeiter Gidion mit einer Disco.
gemeinsam in der Kochhütte vor der Feuerstelle |
Alle vorhandenen Musikboxen wurden heran geschafft, so dass auch unsere Nachbarn etwas von der Musik hatten. Wir lernten afrikanische Tänze und brachten den Afrikanischen Mädels deutsche Musikspiele wie Stopptanz und die Reise nach Jerusalem bei.
Alle hatten r-i-c-h-t-i-g viel Spaaaaaaaß !
Erschöpft fielen wir gegen 22.00 Uhr in unsere mit Moskitonetz geschützten Betten:
Gute Nacht !
...unser Handbesteck |
Let´s dance! |
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