gemeinsames Tuschen |
Vormittags haben wir mit den sambischen Mädchen etliche Spiele gespielt, von „Zublinzeln“ über Fangspiele bis hin zum „stummen Dirigenten“. Wir haben unheimlich viel gelacht!Die Probleme mit der Verständigung vom Vorabend waren sofort verflogen. Außerdem "tuschten" wir gemeinsam mit unseren mitgebrachten Tuschkästen - was allgemeine Begeisterung hervorrief.
Gegen 16.00 Uhr kamen wir beim Projektleiter Michael und Anni Scholz an. Sie hatten uns eingeladen. Sie zeigten uns ihr selbstgebautes wunderschönes Haus und den Garten, indem sogar Ananas wächst. Dann gab es am Lagerfeuer eine leckere typische süd-afrikanische Suppe, die viele Stunden über dem Lagerfeuer in einem sogenannten Potjie gekocht wird, selbstgebackenes Brot und Kuchen.
Danach waren wir alle total satt. Wir haben uns auch den Sonnenuntergang angeschaut. Es sah richtig schön aus, als die rote Sonne hinter dem Sambesital verschwand, dazu aßen wir Popcorn und tranken Softdrinks. Wir haben in der Hängematte gechillt und uns wahnsinnig lange über all unsere Eindrücke unterhalten. Ein toller Abend.
Cool war es außerdem, dass wir alle dort duschen durften. Und zwar WARM!!
"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?" heißt hier übrigens "Wer hat Angst vorm Löwen?" Ein sehr viel besserer Titel, oder? |
Michael kochte stundenlang einen Eintopf über dem Feuer in zwei Potjies |
Popcorn und... |
... Sonnenuntergang |
Das Traumhaus am Sambesi-Tal (selbst gebaut von Michael) |
Wer hätte gedacht, dass Ananas so wachsen? |
das tat gut! |
herzliche Verabschiedung Nicole +Anni |
ohne Worte |